Akkordeon Orchester Fulda e. V. Vereins-Chronik
1951: Arno Hartmann gründet das “Hohner-Akkordeon-Orchester Fulda e.V.“
1957: Erster Preis (Hauptstufe) bei den Wertungsspielen in Darmstadt.
1959: Orchesterreise in die Niederlande
1961: Arno Hartmann gründet das Jugend-Akkordeon-Orchester Fulda.
Dort spielt auch sein Sohn Martin Hartmann mit, der das Orchester bis zu seinem Tod leitete.
1962 Konzertreise mit dem Chor Eintracht 1921 Bachrain e.V. nach Bozen (Südtirol)
1965: 80 Akkordeon-Orchester treffen sich zu Festkonzerten in Fulda.
1967: Das Jugend-Akkordeon-Orchester Fulda wird hessischer Harmonika- Jugendmeister (Oberstufe für Jugendliche).
1971: Martin Hartmann übernimmt als 15-jähriger Nachwuchsdirigent das Kinderorchester der Musikschule Hartmann.
1973: Das Akkordeon Orchester Fulda wird deutscher Meister (Kunststufe).
1975: Teilnahme an den Akkordeon-Weltfestspielen in Luzern (Schweiz)
1976: Orchesterreise nach Finnland.
1978: Martin Hartmann wird Leiter des Kinder- und des Jugendorchesters Fulda.
1978: Konzertreise nach Finnland
1979: Tod von Inge Hartmann (Mutter). Seitdem gestaltet das Akkordeon Orchester an jedem 4. Advent den Gottesdienst in St. Antonius Künzell.
1980: Orchesterreisen nach Österreich und Italien.
1983: Martin Hartmann wird Leiter des Akkordeon Orchesters Fulda.
1984: Erste Erfolge mit Martin Hartmanns Classic-Rock-Bearbeitungen für Akkordeon-Orchester.
1985: Martin Hartmann übernimmt die Musikschule seines Vaters.
1986: Tod von Arno Hartmann.
1987: Konzertreise nach Italien.
1992: Konzertreise nach Frankreich.
1996: Konzertreise nach Russland, gemeinsam mit dem Chor “Rhönklang” Edelzell.
1997: Gründung Förder- und Freundeskreis für das Akkordeon Orchester Fulda e.V.
1998: Erster “Hartmanns Cocktail” mit fünf Musikgruppen, Martin Hartmann damals leitete: Akkordeon Orchester Fulda, Akkordeon Orchester Schlüchtern, Big Band “Hartmanns Harmonists”, Gesangverein “Rhönklang” Edelzell und “Künzäller Krüsch-Biddel”. Beim Finale stehen mehr als hundert Musiker und Sänger auf der Bühne. Für diese Monumentalbesetzung hat Martin
Hartmann die “Bohemian Rhapsody” von Freddie Mercury arrangiert.
1999: zweiter “Hartmanns Cocktail”
2000: Konzert auf dem Hessentag in Hünfeld im Landkreis Fulda.
2001: 50-jähriges Jubiläum des Akkordeon Orchesters Fulda mit einem sinfonischen Festkonzert einem „Hartmanns Cocktail” und einem Unterhaltungskonzert unter der Mitwirkung des Chores “Rhönlerchen”
2002: CD „Konzertante Akkordeonklänge“ aus Live-Aufnahmen der Jubiläumskonzerte
2003: vierter „Hartmanns Cocktail“
2004: Eröffnungskonzert zu Fuldas erster „Nacht der Musik“ im Fürstensaal des Stadtschlosses.
2006: fünfter „Hartmanns Cocktail“
2007: „Kohl- und Pinkelfahrt“ nach Bremen
2008: Fuldaer Erstaufführung des musikalischen Märchens „Peter und der Wolf“
(S. Prokofjew) mit Peter Kollmann als Erzähler und Orchesterausflug zur Rossini-Oper „Die Italienerin in Algier“ (Staatsoper Karlsruhe)
2009: Konzert mit den „Nachtfaltern“, einer Chorformation aus dem Chor „Rhönklang Edelzell“, Markus Schwind produziert eine DVD von dem Konzert
2010: Orchesterfahrt nach Dresden
2011: 60-jähriges Jubiläum mit einem sinfonischen Festkonzert und “Hartmanns Cocktail” mit Bigband “Hartmanns Harmonists” und dem Chor “Rhönklang Edelzell”
Tod unseres Dirigenten Martin Hartmann
2012: Richard L. Doernbach übernimmt das Akkordeon Orchester Fulda
2013: Orchesterreise Innsbruck Internationales Akkordeon Festival
2014: Orchesterreise nach Verona mit Opernbesuch (“Carmen” und “Maskenball”)
Sparkasse Fulda sponsert Projekt “Bessere Bässe” mit 2.000 Euro.
2016: Orchesterreise Innsbruck Internationales Akkordeon Festival.
2017: Da in den vergangenen Jahren das Jahreskonzert immer ausverkauft war, wurden in diesem Jahr zwei Konzerte (Samstag und Sonntag) veranstaltet. Auch diese waren ausverkauft.
2019: ABC Cocktail mit dem Chor Chortissimo Rhönklang Edelzell und den Hartmanns Harmonists
2021: 70 jähriges Jubiläum des Akkordeon Orchesters Fulda, coronabedingt erstmals drei Jahreskonzerte
2022: 10 Jahre mit Dirigent Richard L. Doernbach
2023: erstmals Gründung eines Projektorchesters